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Angelika Ahrens
Author Angelika Ahrens

Insider: USA entsenden Witkoff und Kushner zu Friedensgesprächen nach Berlin

Die USA schicken ihren Sondergesandten Steve Witkoff sowie den Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, einem Insider zufolge zu den Ukraine-Friedensgesprächen nach Berlin. Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus US-Regierungskreisen am Freitag (Ortszeit) weiter erklärte, werden die US-Gesandten am Montag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer zusammentreffen. 

Am Abend sollen zudem die Spitzen von EU und Nato hinzustoßen, wie die Bundesregierung zuvor mitteilte. Für Sonntag und Montag seien zudem separate Treffen mit Witkoffs Amtskollegen aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland geplant. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor erklärt, nur dann einen offiziellen Vertreter zu dem Treffen schicken zu wollen, wenn er die Verhandlungen für aussichtsreich und fortgeschritten halte.
Aktualisiert 13.12.2025 - 05:21
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Angelika Ahrens
Author Angelika Ahrens

Trump empfängt legendäres Eishockeyteam von 1980

Präsident Donald Trump hat das legendäre US-Eishockeyteam von 1980 im Weißen Haus empfangen. Die Mannschaft hatte bei den Olympischen Spielen vor 45 Jahren in Lake Placid im Bundesstaat New York das haushoch favorisierte Team aus der Sowjetunion geschlagen und die Goldmedaille gewonnen. In den USA wird dies als „Wunder auf dem Eis“ gefeiert. 

Trump sagte bei dem Treffen, dies sei einer der größten Momente gewesen, die er je im Sport gesehen habe. „Das sind die Männer, die uns einen der großartigsten sportlichen Siege aller Zeiten beschert haben. Man nennt es das „Wunder auf dem Eis“, und ich glaube, genau das war es auch.“ 

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Angelika Ahrens
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Insider: Von USA beschlagnahmter Öltanker auf dem Weg nach Houston 

Der in dieser Woche von den USA nahe Venezuela beschlagnahmte Supertanker „Skipper“ ist zwei Insidern zufolge auf dem Weg nach Houston. Da der Tanker für den Schiffskanal von Houston zu groß ist, muss er in der Nähe ankern und seine Fracht auf kleinere Schiffe umladen, teilte der Hafen mit. Das Hafenamt von Houston erklärte jedoch, es habe bislang keine Meldung über die Ankunft des Öltankers erhalten. Der Houston-Galveston-Sektor der US-Küstenwache antwortete nicht sofort auf Bitten um Stellungnahme. Das Schiff hat rund 1,85 Millionen Barrel venezolanisches Rohöl der Sorte Merey geladen, wie aus einer am Freitag (Ortszeit) veröffentlichten Analyse von Satellitenbildern durch die Website TankerTrackers.com hervorging.

Aktualisiert 13.12.2025 - 01:13
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Angelika Ahrens
Author Angelika Ahrens

20 Bundesstaaten verklagen US-Regierung wegen teurer Arbeitsvisa

Kalifornien und 19 andere zumeist demokratisch regierte US-Bundesstaaten haben die Regierung von Präsident Donald Trump wegen Visa für Arbeitnehmer verklagt, auf die eine Gebühr von 100.000 Dollar erhoben wird. Das teilte der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta mit. Die Regelung verstoße eindeutig gegen das Gesetz, da die massive Gebühr über das hinausgehe, was der Kongress genehmigt habe. 

Das sogenannte H-1B-Visum ermöglicht es Unternehmen, qualifizierte Beschäftigte wie Ärzte, Programmierer oder Pflegepersonal ins Land zu holen. Bislang war es für einige Tausend US-Dollar zu haben und kostet nun 100.000 Dollar (aktuell gut 85.000 Euro). Die neue Gebühr würde für Arbeitgeber eine kostspielige Hürde darstellen. 
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Angelika Ahrens
Author Angelika Ahrens

Blatt: US-Spezialkräfte entern Frachter im Indischen Ozean auf dem Weg zum Iran

US-Spezialkräfte haben einem Medienbericht zufolge im vergangenen Monat im Indischen Ozean ein Schiff auf dem Weg von China in den Iran durchsucht. Dabei seien militärische Güter beschlagnahmt worden, berichtete das „Wall Street Journal“ am Freitag unter Berufung auf mehrere US-Regierungsvertreter. Bei der Ladung habe es sich um Komponenten gehandelt, die für konventionelle Waffen nützlich sein könnten, sagte einer der Regierungsvertreter. Die Rüstungsgüter seien zerstört worden. Dem Schiff sei danach erlaubt worden, seine Fahrt fortzusetzen. Die US-Kräfte hätten das Schiff mehrere hundert Meilen vor der Küste Sri Lankas geentert. 
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Angelika Ahrens
Author Angelika Ahrens

Trump möchte Warsh oder Hasset zum neuen Fed-Chef machen

 US-Präsident Donald Trump hat den früheren Fed-Gouverneur Kevin Warsh und den Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, Kevin Hassett, als mögliche Kandidaten für die künftige Führung der US-Notenbank Fed genannt. „Ich denke, man hat Kevin und Kevin. Sie sind beide – ich denke, die beiden Kevins sind großartig“, sagte der Präsident in einem am Freitag auszugsweise veröffentlichten Interview mit dem „Wall Street Journal“. Trump sagte dem Blatt, der künftige Fed-Chef solle ihn bei Zinsentscheidungen konsultieren. „Normalerweise geschieht das nicht mehr. Früher war das Routine. So sollte es sein.“ Er Trump – sei eine „kluge Stimme, auf die man hören sollte“. Trumps Äußerung steht im Widerspruch zum seit Langem etablierten Grundsatz der Unabhängigkeit der US-Notenbank von der Politik.
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Angelika Ahrens
Author Angelika Ahrens

Erster Einwanderer aus den USA in das Kosovo abgeschoben

Erstmals ist ein Migrant aus einem Drittland von den USA in das Kosovo abgeschoben worden. „Eine Person ist in der Republik Kosovo angekommen und hat gemäß den geltenden Rechtsvorschriften vorübergehenden Schutz erhalten“, teilte das kosovarische Innenministerium am Freitag der Nachrichtenagentur AP mit.

Das Kosovo hatte sich im Juni bereiterklärt, vorübergehend bis zu 50 Migranten aufzunehmen, die aufgrund neuer, strengerer Einwanderungsbestimmungen der USA aus den Vereinigten Staaten abgeschoben werden sollen. Von dort aus soll ihnen gemäß der Vereinbarung eine sichere Rückkehr in ihr Heimatland ermöglicht werden. Aus welchem Land die abgeschobene Person stammte, wurde nicht mitgeteilt

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Anna Lena Stahl

Klage gegen Bau von Trumps Ballsaal eingereicht

Vom alten Ostflügel des Weißen Hauses sind nur noch Trümmer übrig, Bagger arbeiten dort weiter Tag für Tag. Nun stellt sich eine führende Denkmalschutzorganisation der USA gegen das Projekt: Sie klagt gegen die Bauarbeiten für den geplanten neuen Ballsaal von US-Präsident Donald Trump und verlangt einen Baustopp. Die Organisation National Trust for Historic Preservation reichte vor einem US-Bezirksgericht Klage ein. Der laufende Bau sei rechtswidrig, teilte die Organisation mit, die 1949 vom Kongress gegründet wurde, um die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Erhaltung von Stätten von nationaler Bedeutung zu fördern.

In der Klage wird unter anderem gefordert, dass die Regierung die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungsverfahren, einschließlich einer öffentlichen Anhörungsphase, abwarten müsse. „Das Weiße Haus ist wohl das symbolträchtigste Gebäude unseres Landes und ein weltweit anerkanntes Symbol für unsere starken amerikanischen Ideale“, schrieb die Präsidentin des National Trust for Historic Preservation, Carol Quillen.
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Anna Lena Stahl

Neue Epstein-Fotos veröffentlicht: Trump mit sechs Frauen

Die US-Demokraten haben weitere Fotos aus dem Nachlass des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. In einem Schwarz-Weiß-Bild ist Präsident Donald Trump gemeinsam mit sechs unkenntlich gemachten Frauen zu sehen, aber auch der demokratische Ex-Präsident Bill Clinton und der frühere britische Prinz Andrew tauchen in den Fotos auf.

Die 19 Fotos, die am Freitag von den demokratischen Abgeordneten im Kontrollausschuss des US-Repräsentantenhauses veröffentlicht wurden, sind nur ein winziger Teil der mehr als 95.000 Aufnahmen, die sie aus dem Nachlass Epsteins erhalten haben. Warum die Fotos der sechs Frauen in dem Bild mit Trump geschwärzt waren, teilten die Abgeordneten nicht mit. Auch Bildunterschriften oder Kontext zu den Fotos gab es nicht.
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Anna Lena Stahl

Lukaschenko empfängt Sondergesandten der USA

In der belarussischen Hauptstadt Minsk hat Präsident Alexander Lukaschenko am Freitag einen US-Gesandten empfangen. Einzelheiten zu dem Treffen Lukaschenkos mit John Coale, dem Sondergesandten von US-Präsident Donald Trump für Belarus, nannte der Pressedienst des Präsidenten nicht. Die Gespräche sollten aber am Samstag fortgesetzt werden.

Lukaschenko bemüht sich mit dem Treffen anscheinend, die Beziehungen zum Westen zu verbessern. In den letzten persönlichen Gesprächen von US-Vertretern mit Lukaschenko kündigte Washington die Lockerung von Sanktionen gegen Belarus an. Mehr als 50 politische Gefangene wurden im Gegenzug freigelassen und nach Litauen gebracht. Insgesamt hat Belarus seit Juli 2024 mehr als 430 Gefangene freigelassen, was weithin als Annäherungsversuch an den Westen gewertet wurde.
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Anna Lena Stahl

US-Notenbankerin: Bin besorgter über Arbeitsmarkt als über Inflation

US-Notenbankerin Anna Paulson sieht auch nach der dritten Zinssenkung in Folge gute Chancen für eine sinkende Teuerungsrate. „Unterm Strich bin ich immer noch etwas besorgter über die Schwäche des Arbeitsmarktes als über die Aufwärtsrisiken für die Inflation“, sagte Paulson am Freitag laut Redetext bei einer Veranstaltung in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware. Die aktuelle Geldpolitik sei restriktiv genug, um die Inflation wieder auf das Zwei-Prozent-Ziel der Notenbank zu drücken.

Sie sehe eine gute Chance, dass die Teuerung im Laufe des nächsten Jahres nachlassen werde, da die Auswirkungen der erhöhten Einfuhrzölle nachließen, erklärte Paulson. Diese seien in diesem Jahr der Haupttreiber für den Preisanstieg gewesen. „Mit dem Leitzins bei aktuell 3,5 bis 3,75 Prozent sehe ich die Geldpolitik weiterhin als etwas restriktiv an“, sagte sie. Dieses Zinsniveau sollte dazu beitragen, die Inflation wieder auf zwei Prozent zu bringen.
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Anna Lena Stahl

Inflation und hohe Preise dämpfen Stimmung der US-Verbraucher

Die amerikanischen Verbraucherinnen und Verbraucher sind nicht ganz so fröhlich in die Weihnachtszeit gestartet: Die Preise für Lebensmittel, Strom und Geschenke seien in den vergangenen Monaten ungewöhnlich hoch, sagte eine Mehrheit in einer Umfrage der Nachrichtenagentur AP mit dem Umfrageinstitut Norc. Das ist eine ernüchternde Bilanz für Präsident Donald Trump, der vor allem mit dem Versprechen, die Preise zu senken, ins Weiße Haus zurückgekehrt ist.

Etwa die Hälfte der Amerikaner gab in der Umfrage an, es sei schwieriger als sonst, Weihnachtsgeschenke zu bezahlen. Eine ähnliche Anzahl der Befragten verschiebt größere Anschaffungen oder beschränkt sich bei nicht unbedingt notwendigen Ausgaben stärker als sonst.
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Anna Kipnis
Author Anna Kipnis

Trump ordnet Überprüfung von Stimmrechtsberatern an 

US-Präsident Donald Trump hat per Dekret eine Überprüfung der Stimmrechtsberater Institutional Shareholder Services (ISS) und Glass Lewis angeordnet. Diese Unternehmen würden oft „radikale, politisch motivierte Themen vorantreiben und priorisieren“, hieß es in dem in der Nacht auf Freitag auf der Webseite des Weißen Hauses veröffentlichten Erlass. Darin werden die Börsenaufsicht SEC, die Handelsbehörde FTC und das Arbeitsministerium angewiesen zu prüfen, ob die Stimmrechtsberater bei der Behandlung von Umwelt- und Sozialthemen gegen Vorschriften oder gegen das Kartellrecht verstoßen haben. Die Behörden sollen zudem neue Regulierungsmaßnahmen in Erwägung ziehen. ISS und Glass Lewis beraten institutionelle Investoren dabei, wie sie auf Hauptversammlungen abstimmen sollten.

Das Dekret ist der jüngste Vorstoß in einer Kampagne von Republikanern, Wirtschaftsverbänden und Führungskräften wie dem Chef von JPMorgan, Jamie Dimon, oder Tesla-Chef Elon Musk. Sie werfen den Stimmrechtsberatern vor, zu viel Einfluss auf Unternehmensentscheidungen wie die Wahl von Verwaltungsräten oder die Genehmigung von Vorstandsgehältern zu haben. Vermögensverwalter und Investoren verweisen dagegen darauf, dass die Berater Aktionärs-Abstimmungen vereinfachten.
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Anna Kipnis
Author Anna Kipnis

Trump unterzeichnet Verordnung gegen KI-Regeln der US-Bundesstaaten

US-Präsident Donald Trump will per Verordnung verhindern, dass Bundesstaaten eigene Regelungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) erlassen. Ein Flickenteppich unterschiedlicher Regeln könne die aufstrebende Branche behindern, während sie im Wettbewerb mit China um technologische Vorherrschaft stehe, sagte Trump, als er den Erlass am Donnerstag (Ortszeit) unterzeichnete.

Mitglieder beider Parteien im Kongress sowie Bürgerrechts- und Verbraucherschutzgruppen hatten zuvor mehr Regulierung gefordert und argumentiert, es gebe bislang nicht genügend Kontrollmechanismen für die mächtige Technologie. Trump entgegnete, dass es im globalen Wettlauf um die KI-Vormachtstellung „nur einen Gewinner geben“ werde.

Er betonte, dass China seinen Unternehmen durch zentrale Genehmigungsstellen einen Vorteil verschaffe. „Wir stehen vor großen Investitionen“, erklärte er, aber 50 verschiedene Genehmigungen von 50 verschiedenen Bundesstaaten einzuholen, sei schlicht unmöglich.
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Sabrina Frangos

Nach Tanker-Stürmung: Trump spricht erneut über baldige Landeinsätze

Nach der Beschlagnahme eines Öltankers vor der Küste Venezuelas durch das US-Militär hat US-Präsident Donald Trump erneut ohne konkrete Angaben baldige Bodeneinsätze angekündigt. „Es wird bald auch an Land beginnen“, sagte der Republikaner im Weißen Haus. Er nannte allerdings weder Venezuela noch andere Länder beim Namen. Auch, um was für US-Einsätze es gehen könnte, ließ Trump offen. Unmittelbar davor hatte er indirekt über die seit Wochen andauernden tödlichen US-Angriffe auf Boote mit angeblichen Drogenschmugglern in der Karibik gesprochen.
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Sabrina Frangos

Republikanischer Senat in Indiana lehnt Trump-Plan ab

Trotz starken Drucks von US-Präsident Donald Trump hat der von seinen Republikanern dominierte Senat im Bundesstaat Indiana eine Neuzuschnitt von Wahlkreisen zugunsten der konservativen Partei abgelehnt. Mit 31 zu 19 Stimmen stimmte der Senat gegen eine entsprechende Vorlage des Abgeordnetenhauses, mit der sich die Republikaner bei künftigen Wahlen wahrscheinlich mehr Mandate im Repräsentantenhaus in Washington hätten sichern können.

Trump reagierte enttäuscht: In anderen Bundesstaaten habe es geklappt mit dem Neuzuschnitt der Wahlkreise, nur jetzt nicht in Indiana, beklagte er kurz nach der Abstimmung bei einem Termin im Weißen Haus.

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Sabrina Frangos

Verdächtiger im Fall Charlie Kirk erscheint erstmals im Gericht

Der Verdächtige im Fall des Mordes an dem rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk ist erstmals persönlich vor Gericht erschienen. Der 22-Jährige aus dem Bundesstaat Utah wurde mit Handschellen und Fußfesseln in den Saal gebracht. Er war mit Hemd und Krawatte bekleidet und lächelte seinen Angehörigen zu. Das Gericht wägt derzeit das Recht der Öffentlichkeit auf Information über die Details der Ermittlungen gegen Bedenken seiner Anwälte ab, die befürchten, die massive Medienaufmerksamkeit könne sein Recht auf ein faires Verfahren beeinträchtigen.

Der Verdächtige wird beschuldigt, Kirk am 10. September auf dem Campus der Utah Valley University in Orem, nur wenige Kilometer nördlich des Gerichtsgebäudes in Provo, erschossen zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, die Todesstrafe zu beantragen. Der Beschuldigte war zuvor ausschließlich per Video- oder Audioübertragung aus dem Gefängnis vor Gericht erschienen.

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Sabrina Frangos

USA wollen Öl von beschlagnahmtem Tanker sicherstellen

Die US-Regierung will das Öl aus einem vor der venezolanischen Küste aufgebrachten Tanker beschlagnahmen. Das sagte Regierungssprecherin Karoline Leavitt am Donnerstag in Washington. Das US-Militär hatte den Tanker am Mittwoch unter seine Kontrolle gebracht.

Leavitt sagte, das US-Justizministerium habe eine Beschlagnahmeanordnung für den Tanker erhalten, weil es sich um ein sanktioniertes Schiff handele, das für den Transport von illegal gehandeltem Öl genutzt werde. Derzeit sei ein Ermittlungsteam auf dem Tanker im Einsatz. Es befrage die Menschen an Bord und sammele Beweise. Leavitt kündigte an, die US-Regierung werde die erforderlichen rechtlichen Schritte einleiten, um das verfügbare Öl zu beschlagnahmen.

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Sabrina Frangos

Wieder Schlappe für Trump: Auch Grand Jury weist Klage gegen Widersacherin James ab

Im juristischen Vorgehen gegen die Gegnerin von US-Präsident Donald Trump und New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James haben die Ankläger einen erneuten Rückschlag erlitten. Eine Grand Jury im US-Bundesstaat Virginia weigerte sich am Donnerstag zum zweiten Mal, Anklage wegen mutmaßlichen Hypothekenbetrugs gegen das Mitglied der Demokratischen Partei zu erheben. Dies verlautete aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Eine Grand Jury ist in den USA ein Gremium von Laienrichtern, das darüber entscheidet, ob die von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Beweise für eine formelle Anklageerhebung ausreichen.

Die Entscheidung gilt als weiterer Rückschlag für das US-Justizministerium bei seinem Vorgehen gegen politische Gegner des Republikaners Trump. Erst im vergangenen Monat hatte die Bundesrichterin Cameron McGowan Currie ein entsprechendes Strafverfahren gegen James abgewiesen. Sie begründete dies damit, dass die Anklägerin Lindsey Halligan, eine Verbündete Trumps, unrechtmäßig zur Interims-Bundesanwältin ernannt worden sei. Die Entscheidung vom Donnerstag ist das zweite Mal, dass eine Grand Jury den Versuch der Staatsanwaltschaft zurückweist, das Verfahren wieder aufzunehmen.

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Julie Leduc
Author Julie Leduc

Insider: USA wollen weitere Tanker mit Öl aus Venezuela aufbringen

Die USA wollen weitere, mit Öl aus Venezuela beladene Tanker aufbringen. Dies sagten sechs mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Vorgehen solle der Druck auf den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro erhöht werden. Am Mittwoch hatte die US-Küstenwache erstmals einen Tanker vor der Küste des südamerikanischen Landes festgesetzt.

Das neue Vorgehen richtet sich den Insidern zufolge gegen die sogenannte Schattenflotte, die Öl aus mit Sanktionen belegten Staaten nach China transportiert. Die Volksrepublik ist der größte Abnehmer von Rohöl aus Venezuela und dem Iran. Eine Reduzierung oder ein Stopp der venezolanischen Ölexporte würde die Finanzen der Regierung Maduro belasten, da sie die Haupteinnahmequelle des Landes sind. Die Regierung in Caracas hatte die Beschlagnahmung der „Skipper“ als Diebstahl bezeichnet.

Die Übernahme der „Skipper“ durch US-Kräfte hat nach Angaben der Insider bereits erste Folgen. Reeder, Betreiber und Agenturen, die am Transport von venezolanischem Rohöl beteiligt sind, seien in Alarmbereitschaft. Ein Schiffseigner habe die Fahrten von drei bereits beladenen Schiffen mit insgesamt fast sechs Millionen Barrel Öl erst einmal gestoppt, hieß es. In den kommenden Wochen seien weitere Interventionen der USA zu erwarten.

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