Kleine Zusammenfassung: Stephan von Erffa hat heute ausgesagt, dass er von einer Existenz des Drittpartnergeschäfts ausging – laut Staatsanwaltschaft soll er Teil einer Bande gewesen sein, die das Geschäft erfunden hat. Das bestreitet er. Er habe mit dem Bereich kaum etwas zu tun gehabt. Klar, er hätte sorgfältiger sein müssen, denn auch in seiner Abteilung seien Fehler passiert. Er habe einfach zu viel zu tun gehabt, ständig habe jemand etwas von ihm gewollt. Das Ausmaß des Wirecard-Falls bedaure er sehr. Er fühlt sich als Opfer des mitangeklagten ehemaligen Dubai-Statthalters Oliver Bellenhaus, der ihn zu Unrecht belaste.